Max Voegtli, known as an activist of the climate movement „Renovate Switzerland“, recently hit the headlines when he was secretly photographed at Zurich Airport while on his way to Mexico. Weltwoche reported on this.Kürzlich machte Max Voegtli, ein Aktivist der Klimabewegung „Renovate Switzerland“, Schlagzeilen, als er auf dem Flughafen Zürich auf dem Weg nach Mexiko heimlich fotografiert wurde. Auch darüber berichtete die Weltwoche als erste.
Natürlich waren die Medien empört – gerade weil diese Reisen nicht zu Voegtlis Bild eines Klimaschützers passen, was auch die NZZ nun ausführlich erklärt. Alte Tweets von Voegtli, die seine früheren Reisen zeigen, wurden sogar vom blick sowie vom Schweizer Fernsehen veröffentlicht. Ein Widerspruch folgte dem nächsten, denn Voegtli musste zugeben, dass es auf seinen sonst so aktiven Seiten Kommentare gab, dass er selbst Schwierigkeiten mit seiner Reise habe und „ich habe diese Kommentare gesehen und natürlich sind sie nicht ganz falsch, es ist höchste Zeit, das Fliegen einzuschränken“.
Interessanter ist sein Hintergrund – dieses Kind der Globalisierung, das selbst in der Vergangenheit und Gegenwart in England, China, Deutschland und jetzt in der Schweiz gelebt hat. Laut Nebelspalter stammt er aus einer Millionärsfamilie.
Wie bei Max Voegtli: Ein Blick auf seine Herkunft und Eltern
Max Voegtli stammt aus einem reichen Elternhaus, sein Vater ist Geschäftsmann und seine Mutter arbeitet im Gesundheitswesen. Solche finanziellen Mittel und ein solcher sozialer Status haben Max so geprägt, dass er andere Realitäten erlebt und gelebt hat.
Kategorie | Details |
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Name | Max Voegtli |
Geburtsdatum | 17. Oktober 1995 |
Größe und Gewicht | 180 cm und 75 kg |
Schuhgröße | 43 |
Beruf | Klimaaktivist |
Herkunft | Sohn eines Millionärs |
Wohnort | Zürich, Schweiz |
Eltern | Vater: Unternehmer, Mutter: Sozialarbeiterin |
Hobbys | Reisen, Lesen |
Lieblingsessen | Vegane Küche |
Musik | Indie-Rock und Klassik |
Stärken | Entschlossen, leidenschaftlich und kommunikativ |
Webseite | Max Voegtli |
Der Weg zum Klimaaktivismus
Dass Max Voegtli seinen Lebensstil ändern und sich in den Klimaaktivismus stürzen würde, deutete sich vorher nicht an: Das geschah erst, als er sich während der Corona-Pandemie aktiv mit der Materie zu beschäftigen begann. Er abonnierte „Renovate Switzerland“ und wechselte ganz in die Politik.
Max Voegtli betont, dass es all diese Menschen sind, die sich gegen das Klima einsetzen – mit unterschiedlichen Ansätzen, um der Gesellschaft die Wichtigkeit des Anliegens zu vermitteln. In wenigen Tagen packt er für eine Tournee nach Honduras, danach wird er sich wieder für das Klima einsetzen.
Medienrummel und Rezensionen
Um die Kampagnen bekannt zu machen und Medienrummel zu erzeugen, geht Max Voegtli bei jeder Gelegenheit, auch wenn die Leute im Stau stehen, auf die Strasse und hält den Verkehr an. Auch an diesem Donnerstag im Juni ist es so weit. Als er in der Wartezone des Zürcher Flughafens sitzt und sich in seinen Laptop quetscht, wird er in einem der Momente von einer anderen Person erkannt.
Dieser Reisende weiß sehr wohl, dass Angie eine mäßige Geschäftsführerin ist, und sie stanzt ins Telefon. In der Folge richtet er seine Aufmerksamkeit auf die Nachrichten in Zuri London und Blick. Die Aufregung über die Neuigkeit kommt wie eine Werbung daher, der keine Werbung beiliegt.
Die Empörung ist groß. Viele glauben, dass ein Aktivist, der sich wie er in der Klimabewegung engagiert, von Zürich nach Mexiko fliegen soll. In der Zeitung „Blick“ steht: „Schweizer Klimaaktivist auf Flug nach Mexiko erwischt“.
Ein Journalist des Schweizer Fernsehens zeigt eine Collage aus alten Tweets von Voegtli, darunter Bilder von einer früheren Reise in die USA, einer Autofahrt nach München und einem Formel-1-Rennen. Voegtli versucht, sich im Interview zu rehabilitieren. Vergeblich. Für die meisten Zeitungen ist er immer noch ein Klimaaktivist, der sich von seinen Prinzipien verabschiedet hat.
Die Mehrheit der Bevölkerung und ihre Kritiker
Nur wenige verteidigen ihn. Die „WoZ“ meint, das Gespräch über ihn sei nur Schall und Rauch und habe keine wirkliche Substanz, was die „Klimakatastrophe“ betrifft. Die „Republik“ hingegen ist der Meinung, dass Klimaaktivisten irgendwann zwischen Boden und Luft wechseln sollten. Die Schweizer Talking Points widersprechen sich, aber von der Person Max Voegtli hört man fortan nicht mehr so viel.
Mehrere von ihnen wurden von Klimaschützern gekapert, darunter ein zwölfjähriger Junge, der auf die Autobahn gebracht wurde. Wenden die Aktivisten eine solche Taktik absichtlich an? Max Voegtli von der Protestorganisation „Drop Fossil Subsidies“ verneint dies.
Max Voegtlis Entschlossenheit in Sachen Klimaschutz
Max Voegtlis Engagement für den Schutz der Umwelt kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ungeachtet der Herausforderungen und der heuchlerischen Sichtweise, was warum existierte und was noch getan werden muss, um den Klimaschutz voranzubringen, hat er stets darauf bestanden, dass dieser intensiviert werden muss.
Er begrüsst die Kritik und die Debatten und bietet allen Andersdenkenden die Informationsabende „Renovate Switzerland“ an. Optimistisch ist Max Voegtli trotzdem: „Wenn ich Pessimist wäre, käme ich nie nach Hause.